Die stete Verfügbarkeit und eine tadellose Performance der angebotenen IT-Services und -Produkte ist essenziell für den Geschäftserfolg der GAD. Mit seinen Bankkunden hat der IT-Anbieter entsprechende Qualitätsstandards vertraglich vereinbart. Neben der Überwachung geschäftskritischer Anwendungen ist es für die IT-Abteilung daher wichitg, mit CitraTest® einen objektiven Nachweis der erbrachten Servicequalität zu erhalten.
In einem der modernsten und sichersten Rechenzentren Europas sind nicht nur absolut stabile Netzwerke ein Muss, sondern auch rund um die Uhr zuverlässig laufende Anwendungen. Schließlich geht es für die Kunden der GAD (ca. 1.500 Banken und Finanzdienstleister) darum, technologisch und wirtschaftlich wettbewerbsfähig zu agieren. 200 Messroboter sind dazu im Einsatz.
Die User-Simulation mit CitraTest® ist Teil des sogenannten Synthetic Transaction Monitorings. Das End-to-End-Monitoring wird auf dem GAD-Campus betrieben: Endkundenanwendungen wie das Onlinebanking oder das Onlinebrokerage werden in der vom internen Netzwerk entkoppelten DMZ (Demilitarized Zone) überwacht. 60 Messroboter nutzen damit den gleichen Weg über das Internet wie der Kunde einer Bank. Die zweite Gruppe von 140 Messrobotern überwacht das GAD-Bankverfahren bank21 im Web sowie weitere Anwendungen, die ausschließlich von den Mitarbeitern der Banken genutzt werden.
Die Prüfergebnisse der CitraTest®-Messroboter werden an eine zentrale Operatingkonsole (ZIS-System) gesendet, dort mit den Datensätzen anderer Überwachungs-Werkzeuge korreliert und visualisiert. Parallel dazu werden die Prüfungsergebnisse zur Berechnung von SLAs an das ZISSLM (ZIS-Service-Level-Monitor) geliefert. Drittens können die Datensätze vom Technischen Berichtswesen für interne Zwecke abgerufen werden.
Die Abbildung zeigt die ZIS-System-Darstellung der Verfügbarkeit von bank21 im Web.